Pressemitteilung Stadtverband Olpe
Pressemitteilung der Jungen Union Stadt Olpe
Olpe-Umfrage: Junge Union Olpe geht den nächsten Schritt
Unter dem Titel „Für mein Olpe wünsch‘ ich mir… “ führte die Junge Union Olpe eine
digitale Umfrage durch, mit der sie die Interessen und Wünsche der Olper Bürgerinnen
und Bürger für ihre Stadt einfing. „Mit der Plakatierung von QR-Codes in der ganzen
Stadt, regelmäßigen Informationsständen sowie der Verbreitung auf Social Media haben
wir verschiedenste Kanäle bespielt, um eine möglichst breite Teilnehmergruppe zu
erreichen“ , so Steffen Wurm, Vorsitzender der JU Olpe. Er führt fort: „Das ist uns
gelungen. Die Altersspanne vom jüngsten bis zum ältesten Teilnehmer lag bei 65
Jahren“.
Im nächsten Schritt hat der Verband eine Arbeitsgruppe gebildet, die sich ausschließlich
mit der Auswertung der Ergebnisse befasst. Geleitet von Vorstandsmitglied Hannah
Schlüter bot die Arbeitsgruppe allen JU-Mitgliedern die Möglichkeit, sich aktiv mit
einzubringen und an der Interessensvertretung der Olper mitzuarbeiten. „Die größte
Herausforderung bestand darin, den großen Pool an Ideen und Anregungen erstmal zu
sortieren. Was könnte möglichst vielen Menschen helfen? Was ist für uns realistisch
umsetzbar? Wo stehen wir als Junge Union hinter?“ erklärt Hannah Schlüter. Als
Ergebnis der Arbeitsgruppe liegt nun ein konkretes Maßnahmenpapier vor, das die JU
nach und nach angehen will. Die Themen sind breit gefächert. „Von der Sauberkeit der
Innenstadt, über die Verbesserung der ÖPNV-Anbindung, gerade in Richtung
Gummersbach und Köln, bis hin zu kleineren Projekten wie Fahrradständern an
bestimmten Orten oder der besseren Gestaltung von Spiel- und Bolzplätzen ist alles
dabei“, freut sich JU-Mitglied Robert Hütte. Auf Basis dieses Maßnahmenpapiers
möchte die JU nun den nächsten Schritt gehen. „Es gibt Projekte, die wir eigenständig
angehen wollen. Andere Projekte sind zu groß für uns allein. Diese bringen wir in einen
Forderungskatalog zur Kommunalwahl 2025 mit ein, den wir rechtzeitig der CDU Olpe
und unserem Bürgermeister zukommen lassen“, so Steffen Wurm. Hannah Schlüter
ergänzt: „Wir wollen ein klares Signal senden, dass wir uns mit den eingereichten
Vorschlägen beschäftigen und uns aktiv in die Gestaltung unserer Heimat einbringen.
Die Kommunalwahl 2025 bietet dafür eine gute Möglichkeit“.
15.11.2024